Wer kennt das nicht?
Eine bekannte Situation. Sie sind in einer Gruppe unterwegs und haben viele Fotos gemacht. Also nichts wie los! Eine Whatsapp-Gruppe erstellt und mal eben 50 Fotos geteilt.
Whatsapp ist für Kommunikation geeignet – für sonst nichts!
Schreiben Sie gern Nachrichten. Kommunizieren Sie mit Freunden! Aber bitte teilen Sie keine Fotos! Was passiert beim Teilen?
Ein Beispiel: Sie teilen 50 Fotos. Jedes Foto hat, nachdem Whatsapp sie komprimiert (also die Qualität vermindert hat) noch ca. 5 Megabyte. Macht in Summe schon mal 250 MB. Diese Datenmenge teilen Sie mit 10 Freunden, die jeweils dieses Datenvolumen bei ihrem Tarif verlieren.
Alternative Dropbox
Um es kurz zu machen. Es gibt ein Tool, die sogenannte Dropbox (oder andere Cloudspeicher). Sie speichert Ihre Daten zentral. Die Daten, z.B. Fotos sind dort in Ordnern gespeichert. Haben Sie einen Ordner freigegeben, können bestimmte Personen zugreifen und gegebenenfalls selbst Fotos oder Dateien hochladen, so dass sie für alle Berechtigten zugänglich sind. Diesen Vorgang möchte ich hier beschreiben.
Dropbox – wie komme ich denn dazu?
Ich möchte hier am Beispiel dieses Dienstleisters beschreiben. Es gibt aber noch ganz viele andere Anbieter wie Google Drive, Amazon Speicher usw., die das ähnlich gut können. Folgend möchte ich aber beim Beispiel Dropbox bleiben.
Bei der Dropbox anzumelden ist nicht schwer. Nach Eingabe Ihrer Daten können Sie, nach dem Anklicken des Bestätigungslinks in einer Mail, direkt loslegen.
Nach dem Einloggen sieht Ihr Fenster in etwa so aus
Hier sehen Sie schon, dass die Benutzung im Web ähnlich aufgebaut ist wie bei Datei-Explorern. Nach der Grundeinrichtung probieren wir das Ganze mal aus.
Wenn Sie vom Mobiltelefon Fotos dort speichern wollen, müssen Sie zuerst die entsprechende App Dropbox aus dem Google-Playstore oder Apple installieren.
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